Ich bin über zwei schöne Beispiele gestolpert wo und wie Menschen “Autofreies Leben” in einer Stadt organisieren.
Die Autofreie Siedlung Weißenburg e.V. in Münster.
Hier handelt es sich um öffentlich geförderten Wohnungsbau. Insofern wohnen dort nicht nur Menschen “aus Überzeugung”, sondern weil sie sich ein Auto schlichtweg nicht leisten können oder event. nicht besitzen dürfen
Bei der Nachbarn60 in Köln Nippes geht es um Überzeugung. Hier ist ein Nachbarschaftsverein vorbildlich aktiv.
Und wer an dem Thema weitergehend interessiert ist, kann sich in eine in eine Doktorarbeit mit dem Titel “Wohnen ohne Auto – Nischenkonzept oder Zukunftsmodell für nachhaltige Stadtentwicklung?” vertiefen …