Am Weihnachtsabend, gegen Mitternacht,
hat der Weltfrieden sich auf den Weg gemacht.
Von all den Gebeten und Wünschen geweckt,
rieb er sich die Augen und hat sich gestreckt.
Er trank einen Schluck und trat aus der Hütte
auf der einsamen Insel, genau in der Mitte
des Ozeans zwischen den menschlichen Welten,
mit Mütze und Schal, um sich nicht zu erkälten.