Gemeinwohl – Ökonomie

… eine alternative Wirtschaftsordnung,  und eine Bewegung, die momentan in Österreich, Norditalien, der Schweiz und Deutschland wächst.

Ich bin fasziniert und hoffnungsvoll!

Hier wird das Gelingen von zwischenmenschlichen und ökologischen Beziehungen zum Ziel wirtschaftlichen Handelns. Der Beitrag zum Gemeinwohl wird zur neuen Bedeutung von unternehmerischem Erfolg und mit der Gemeinwohl-Bilanz gemessen. Erste Pionier-Unternehmen erstellen mittlerweile Gemeinwohl-Bilanzen.

Das alternative System baut auf Menschenwürde, Solidarität, Kooperation, ökologischer Verantwortung und Mitgefühl auf. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein möglicher nächster Schritt und Hebel für Veränderung auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene – eine Brücke von Altem zu Neuem.

Die Bewegung ist in regionalen Netzwerken organisiert, den sogenannten “Energiefeldern”. Ein Energiefeld ist eine Gruppe von Personen, Unternehmen und Gemeinden, die sich auf lokaler und regionaler Ebene dafür einsetzen, die Vision des Gesamtprozesses Gemeinwohl-Ökonomie zu verwirklichen.

In Berlin ist ein Energiefeld aktiv und sogar hier, im Hohen Fläming gibt es eine erste Firma die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt.

Besonders begeistert bin ich von der Idee, Gemeinwohl-Gemeinden und -Regionen zu bilden!

Das Grundlagenbuch von Christian Felber mit dem Titel: “Gemeinwohl-Ökonomie” stammt aus 2010 und seitdem hat sich schon einiges weiter entwickelt.

Die Webseite zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie ist sehr informativ und empfehlenswert

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