Genug

Es hat aufgehört zu regnen.

Als ich wach wurde, hat es eine Zeitlang gedauert, bis mir klar wurde was anders ist.
Tagelang rauschte und plätscherte es ununterbrochen.
Draußen ist es jetzt still.

Dafür rauschte es in mir.
… gerade trage ich schwer an all den Verbindlichkeiten und Vorhaben. … ich fühle mich hilflos, überfordert und bin erschöpft, …

In den Morgenseiten schrieb ich alles auf, was rumort in mir und fühlte was ist, … keine Lösung, keine Veränderung, …

Dann kam der Satz:
“Du tust dein Bestes, das ist genug”

Da war es auch in mir still.

Ein Gedanke zu „Genug“

  1. hough! ja, so ist das. Bin ich mal gespannt, auch mal wieder mehr von dir zu hören beizeiten… 🙂 lieb dich, Ralf

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