Tagundnachtgleiche – Erntedank

Licht und Dunkel sind heute gleich stark.
Ein Moment der Balance.
Inne halten, … spüren, … danken, …

Was ist gewachsen?
Was habe ich geerntet?

Meine Ernte ist reich. Es gibt so viel wofür ich dankbar bin in diesem Jahr!
Intensive Theaterzeit … World Open Space on Open Space … Fäming aktiv – gemeinsam gestalten in Deutsch Bork … Das Buch veröffentlicht … Die Genossenschaft gegründet und den Bahnhof gekauft! … Die neue Homepage entwickelt und veröffentlicht … Ecotopia! … Tolle Coaching-Kunden und schöne Moderationsaufträge …  Wachsende Nähe und Verbundenheit mit Mutter und Schwester … Geborgenheit im Kreis der Freunde … Freude an dem was geschafft ist und auf das was weiter entsteht …

Ab morgen sind die Nächte wieder länger als die Tage.
Die dunkle Zeit des Jahres beginnt.
Der Herbst löst den Sommer ab.

Ein guter Zeitpunkt die Schönheit der Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt
Noch träumen Wlad und Wiesen:
Bald siehst du wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmen Golde fließen
Eduard Mörike

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