Leuchtendes Dunkel

Bin so beschäftigt, … Coaching, … Ecotopia Nachbereitung, … Genossenschafts-Aufbau, … Netzwerkarbeit für Wertschätzung in Unternehmen, … Beginn meiner Teilnahme an der Bee School, … Häufig unterwegs, … Viel Zeit bei meiner Mutter, …

Schon ist der November vorbei, die Tage werden immer kürzer, die Dunkelheit nimmt weiter zu.

Ich spüre meine Anstrengung und Überforderung, sehne mich nach Ruhe. Fahre mein Tempo immer weiter runter. Freue mich an Zeit für mich und bei mir. Werde langsam still und spüre mich wieder.
Je langsamer ich werde, desto mehr kann ich die dunkle Zeit genießen.

Das ist die Zeit, mich dem Dunklen um mich und in mir anzuvertrauen, dem  Tiefen in meinem inneren Raum zu geben. Ich finde Fragen in mir und halte still.

  • Wie geht das, zur Ruhe zu kommen?
  • Wie geht es mit zu fühlen und nicht mit zu leiden?
  • Wie geht das in Liebe verbunden zu sein und für mich zu sorgen?

Die Dunkelheit nährt mich und darin entfaltet sich Wertvolles.
Sie hat ein Leuchten für mich.

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